Jens Nielsen

 

 

 

 

 

Jens Nielsen

Wollte eigentlich 1970 geboren werden

Wurde dann aber 1966 geboren

 

 

 

 

Schauspielausbildung in Zürich. Mitglied der Musik & Text Formation SEN TRIO mit Ulrike Andersen & Hans Adolfsen. Lebt als freier Autor, Schauspieler und Sprecher in Zürich und Berlin.

 

Zusammen mit Aglaja Veteranyi bildete Nielsen die Theatergruppe «Die Engelmaschine». Seit 2001 wurden zahlreiche seiner dramatischen Werke auf Bühnen gespielt und im Radio gesendet. Seit 2007 Hausautor der Theaterformation «Trainingslager». 2009 erschien in der edition spoken script Nielsens Buchdebüt Alles wird wie niemand will.

 

Soloprogramme im Repertoire

  • Alles wird wie niemand will. Ein Text Performance Abend. Zürich und Tournee ab 2006
  • Die Uhr im Bauch. Eine Zeitlupe. Zürich und Tournee ab 2008
  • 1 Tag lang alles falsch machen. Ein erzähltes Manifest. Zürich und Tournee ab 2010
  • Niagara. Eine Tragikomödie. Zürich und Tournee  ab 2012
  • Mein Gewicht. Geschichte einer Schwerkraft. Zürich und Tournee ab 2014

 

 

Theaterstücke

  • Max am Rand. Uraufführung Basel 2003. Regie Ursina Greuel
  • Vom Himmel fallen oder von den Bäumen. 2005.
  • Endidyll. Uraufführung Zürich Mai 2007. Regie Antje Thoms
  • Tag der Dachse. Uraufführung Zürich Mai 2008. Regie Antje Thoms
  • Die Erbsenfrau. Uraufführung Zürich April 2009. Regie Antje Thoms
  • Der Vulkan. Uraufführung Aarau Oktober 2009. Regie Katarina Gaub
  • 2010 - Die Rückkehr der Bümpliz. Uraufführung Zürich Mai 2010. Regie Antje Thoms
  • Mupf & Söhne. Uraufführung Bern Mai 2010. Regie Antje Thoms
  • Keine Aussicht auf ein gutes Ende. Uraufführung Zürich Mai 2011. Regie Antje Thoms
  • New Orleans. Uraufführung Zürich Oktober 2012. Regie Martha Zürcher
  • Sicht ins Nichts oder Die Legende vom Rest. Zürich Mai 2013. Regie Antje Thoms
  • ... & Gloria. Uraufführung Lenzburg Mai 2014. Regie Martha Zürcher

 

 

Hörspiele

  • Immer stimmt das dann plötzlich. SRF2 Kultur 2008. Regie Claude P. Salmony
  • CASTING oder Wir können uns gerne Diezen. SRF2 2009. Regie Claude P. Salmony
  • Mit den Waffen einer Maus. Gefilmtes Hörspiel nach dem Theaterstück "Keine Aussicht auf ein gutes Ende". SRF2 Kultur / SRF 2012. Regie Claude P. Salmony
  • Früh-Stück. Radiokolumne. SRF2 Kultur seit 2014. Regie Claude P. Salmony
  • Frau Higgins - Anstelle von Erinnerung. SRF2 Kultur 2016. Regie Claude P. Salmony

 

 

Hörspielfassungen der Theaterstücke

  • Max am Rand. SRF2 Kultur 2003. Regie Charles Benoit
  • Vom Himmel fallen oder von den Bäumen. SRF2 Kultur 2005. Regie Charles Benoit
  • Endidyll. SRF2 Kultur 2007. Regie Claude P. Salmony
  • Die Uhr im Bauch. SRF2 Kultur 2008. Regie Claude P. Salmony

 

 

Bücher

  • Alles wird wie niemand will. edition spoken script, Band 2. Der gesunde Menschenversand, Luzern, 2009
  • Das Ganze aber kürzer. edition spoken script, Band 8. Der gesunde Menschenversand, Luzern, 2012 (Nominiert für die Hotlist 2012: Die besten Bücher aus unabhängigen Verlagen)
  • Flusspferd im Frauenbad. edition spoken script, Band 18. Der gesunde Menschenversand, Luzern, 2016

 

 

SEN Trio

  • 7 Trennungen und kein bisschen heiser. Zürich und Tournee ab 2012
  • Sünde (Arbeitstitel). Uraufführung Theater Rigiblick Zürich März 2016

 

 

Preise und Stipendien

  • Dramenprozessor. 2003 / 04
  • Teilnahme am Prix Europa mit dem Hörspiel "Immer stimmt das dann plötzlich". 2008
  • Pro Argovia Artist mit dem Soloprogramm "Die Uhr im Bauch". 2009
  • Teilnahme an den Festivals für europäische Gegenwartsdramatik in Buenos Aires und Santiago de Chile mit dem Stück "Endidyll". 2009
  • Nomination zum Nachwuchsdramatiker des Jahres für das Stück "Die Erbsenfrau" in Theater heute. 2009
  • Werkjahr des Kantons Zürich für "Alles wird wie niemand will". 2010
  • Werksemester der Landis & Gyr Stiftung in London. Herbst 2012

 

Homepage von Jens Nielsen

 

 

Performance am Tag der Poesie 2015

Herzlichen Dank!

Herzlichen Dank für die Unterstützung im Jahr 2024:


Scheidegger-
Thommen-Stiftung


Wir bedanken uns für die Standortbewilligung der Poesietelefonkabine bei der GGG Basel von 2019–2021