Bild: Paul Klee, Fuge in Rot (1921)
Für die 9. Poesietage wurde das Poesietelefon erneut, wie schon anlässlich der Poesietage 2019, zu einer Poesie-Hotline erweitert!
Ebenso wie die Texte der Gedichtlaternen auf dem Martinskirchplatz waren auch die Texte auf dem Poesietelefon von Tinguelys Manifest «Für Statik» angeregt.
Mit den Ziffern 1–9 konnten die verschiedenen Texte ausgewählt werden.
Projekt zum 8. Tag der Poesie und zum 5-jährigen Bestehen der Neuauflage des Basler Poesietelefons. Realisiert unter Mitwirkung der Kritiker:innenrunde des SRF Literaturclub. Mit den Ziffern 1–9 konnten die verschiedenen Texte ausgewählt werden.
Zum ersten kleinen Jubiläum des wiederbelebten Basler Poesietelefons haben wir es zeitweilig umprogrammiert und eine
Poesie-Hotline eingerichtet mit verschiedenen Wähloptionen für jede Ziffer 1–9.
«Wählen Sie die 1 für...» Wer spricht da?
Die Kritikerinnen und Kritiker des SRF Literaturclub!
Martin Ebel, Elke Heidenreich, Milo Rau, Raoul Schrott, Nicola Steiner, Thomas Strässle, Philipp Tingler und Laura de Weck.
Alle haben je eines ihrer Lieblingsgedichte ausgewählt, eingelesen, kommentiert und für das Begleitheft zur Poesie-Hotline von Hand abgeschrieben.
9 Stimmen, 9 Wochen! 7. September bis 9. November 2019
Das Begleitheft stellt die ausgewählten Texte ausserdem bereit zum Mitlesen, aber auch, um sie vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder hervorzuholen, erneut zu lesen, still und laut. Und es bietet Platz für eigene Gedanken, Texte, Gedichtabschriften, …
Das Heft wird kostenlos abgegeben und ist via E-Mail bestellbar:
info@tagderpoesie.ch
Poesietelefon 2.0
Die Poesie-Hotline war eine temporäre Erweiterung des regulären Poesietelefons, das ganzjährig in Betrieb ist und zum Jubiläum technisch aufgerüstet wurde.