Svenja Herrmann

Foto: svenjaherrmann.ch
Foto: svenjaherrmann.ch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Svenja Herrmann ist 1973 geboren in Frankfurt a. M.

Studium der Germanistik und Rechtsgeschichte.

Sie ist als Schriftstellerin, Herausgeberin und Autorin von Lehrmitteln tätig.

 

 Als Spezialistin für Begabungs- und Begabtenförderung im Bereich literarische Bildung führt sie ihr eigenes Unternehmen Schreibstrom und ist freie Mitarbeiterin im Aargauer Literaturhaus Lenzburg.

 

 

Sie hat Schreibstrom ins Leben gerufen, eine Unternehmung mit Angeboten rund um Begabungsförderung und Literaturvermittlung in Schulen für Kinder und Jugendliche ins Leben.

Preise und Werkbeiträge (Auswahl)

  • Atelierstipendium der Landis & Gyr Stiftung (2015)
  • Schweizer Literaturperle (2010)
  • Anerkennungsgabe 2010 der Stadt Zürich
  • Erster Leseabend des Münchner Lyrikpreises (2010)
  • Lyrik-Preis „Literatur auf Abruf“
  • Transit (2009)
  • Förderbeitrag des Kantons Zürich (2007)
  • Text des Monats, Literaturhaus Zürich (2003)
  • 2. Preis der Berner Lyriktage (2003)

 

Bibliographie (Auswahl)

  • Ausschwärmen. Gedichte. Wolfbach Verlag, Zürich, 2010.
  • 60 Jahre Menschenrechte. 30 literarische Texte. Hrsg. von Svenja Herrmann und Ulrike Ulrich, Anthologie, Salis Verlag, Zürich, 2008.
  • ein viertel blau. Lyrik und elektronische Musik. Sound von Reno Meyer und Daniel Mewes, T&Tea Studios, Zürich, 2003.
  • Eingrenzung. Lyrik. K. Fischer Verlag, Aachen, 1996.

 

Links

Homepage von Svenja Herrmann

Svenja Herrmann im Lexikon der Autorinnen und Autoren der Schweiz (AdS)

 

 


Gedichtplakat und Poesiekarte, Tag der Poesie 2013: "Das war's"

Flugblätter, Tag der Poesie 2013: "Atmen in weiss" / "Das Stück Grau"

Lesung Tag der Poesie 2013

Flugblatt, Tag der Poesie 2015:

"Die Schatten wasche ich aus" (Gedichtregen vom Münsterturm)

Herzlichen Dank!

Herzlichen Dank für die Unterstützung im Jahr 2024:


Scheidegger-
Thommen-Stiftung


Wir bedanken uns für die Standortbewilligung der Poesietelefonkabine bei der GGG Basel von 2019–2021